Rezension zu „Die Sternenschnüffler“ von Thomas Manderley

Die Geschichte fängt langsam an, man bekommt einen langsamen Einstieg und Einblick, wie die Welt und die Galaxie funktionieren. Die Truppe findet sich zusammen und ab da ist man dann auch Ratz-fatz auf einmal in der Story-Action.

Ich fand die Orte immer vorstellbar beschrieben, außer bei Iridua, da hat mir mein Gehirn irgendwie einen kleinen Strich durch die Rechnung gemacht, weil da alles unterirdisch war und in meinem Kopf war es dann ganz oft doch irgendwie überirdisch.

Aber ansonsten eine wirklich schöne, bunt gemischte Galaxie und auch den/die Twists am Ende und das Zusammenführen des Endes zu Situation am Anfang fand ich ganz großartig.

Von der Truppe und dem Stil würde ich gerne mehr lesen.

Der Stil war flüssig und wirklich gut zu lesen und hat echt Freude bereitet.

Auch in die Charaktere konnte man sich wirklich gut reinversetzen und insbesondere Lora hab ich ja sehr ins Herz geschlossen, die anderen aber genauso! 🙂
Und außerdem wurde jeder sehr persönlich eingeführt, sehr individuell, so dass es auch wirklich passt.

Da ich es fast vergessen habe: Die Truppe war ja auch sehr bunt gewürfelt, hat aber trotzdem irgendwie perfekt zusammen gepasst für mein Empfinden. Und über so manches, was die Truppe nicht kannte (ich sag nur ‚echte Pizza‘) konnte ich herrlich grinsen 🙂

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