Rezension zu „Eine verführerische Täuschung“ von Jo Beverly

Ich mochte die ganze Geschichte sehr gerne und auch die ganzen Charaktere. Miles fand ich von Anfang an sehr sympathisch, während ich Rupert wirklich nichts abgewinnen konnte. Joy, Beth und alle anderen, wie z.B Miles Mutter fand ich ebenso sympathisch

Man konnte insbesondere bei Miles und auch bei Felicity wirklich spüren, wie sie zum einen zueinander wuchsen, aber auch generell als Charaktere einfach gewachsen sind.

Ich persönlich mochte auch die Verflechtung mit den Katzen und den irischen Märchen und Sagen und konnte dem doch ein wenig was abgewinnen. Wer weiß, ob die Katzen vielleicht nicht doch Kobolde in Katzengestalt waren?

Zudem waren doch wirklich einige Twists enthalten, die ich so tatsächlich nicht erwartet hatte, was ich auch sehr begrüßt habe, auch wenn es dafür ein paar mehr Seiten zu lesen gab.

Daher für dieses Buch eine absolute Lese-Empfehlung von mir.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert